Low on energy in the winter? Here's why
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Energiemangel im Winter? Hier ist der Grund

von {{ author }} Floris Biesemans an Feb 20, 2023

Da die Wintermonate in vollem Gange sind, kann es schwierig sein, die Energie aufrechtzuerhalten. Die kalten und dunklen Tage können dazu führen, dass Sie sich müde, lethargisch und leblos fühlen, was es schwierig machen kann, produktiv zu bleiben. Ein niedrigeres Energieniveau kann sich auf verschiedene Aspekte unseres Lebens auswirken, einschließlich unserer Arbeit, unserer Beziehungen und unserer psychischen Gesundheit. In diesem Blog besprechen wir, warum das Energieniveau im Winter sinken kann und was Sie tun können, um es zu verbessern, damit Sie in den Wintermonaten voller Energie und Vitalität bleiben.

Müdigkeit im Winter

In den Wintermonaten verspüren viele Menschen Müdigkeit und ein geringeres Energieniveau. Dies kann mehrere Ursachen haben, unter anderem fehlendes Sonnenlicht und kalte Temperaturen. Beispielsweise führt der Mangel an Sonnenlicht dazu, dass unser Körper weniger Vitamin D produziert, was zu Müdigkeit und verminderter Immunität führen kann. Darüber hinaus kann die Kälte dazu führen, dass unser Körper mehr Energie verbraucht, um uns warm zu halten, was zu einem höheren Schlaf- und Ruhebedürfnis führen kann. Es ist auch möglich, dass wir uns im Winter weniger bewegen und weniger Zeit im Freien verbringen, was zu einem geringeren Energieniveau und erhöhter Müdigkeit führen kann. Es ist wichtig zu erkennen, dass Wintermüdigkeit ein häufiges Problem ist und dass es mehrere Möglichkeiten gibt, dagegen vorzugehen.

Tipps für mehr Energie im Winter

Es gibt verschiedene Dinge, die Sie tun können, um Ihr Energieniveau im Winter zu steigern. Hier sind ein paar Vorschläge:
  1. Tägliche Bewegung: Versuchen Sie, regelmäßig Sport zu treiben, auch wenn es draußen kalt ist. Ein kurzer Spaziergang, Yoga oder andere leichte Übungen können bereits dazu beitragen, Ihre Energie zu steigern und Ihre Stimmung zu verbessern.
  2. Sonnenlicht: Versuchen Sie, tagsüber so viel Sonnenlicht wie möglich einzufangen. Gehen Sie beispielsweise in der Mittagspause nach draußen, arbeiten Sie in einem Raum mit viel natürlichem Licht oder erwägen Sie die Verwendung einer Lichttherapielampe, wenn Sie nicht genug Sonnenlicht bekommen.
  3. Ernähren Sie sich gesund: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und Eiweiß. Vermeiden Sie zu viel Zucker und verarbeitete Lebensmittel, da diese Ihr Energieniveau senken können.
  4. Schlaf: Schlafen Sie ausreichend. Eine gute Nachtruhe kann dafür sorgen, dass Sie sich tagsüber energiegeladener fühlen.
  5. Soziale Kontakte: Versuchen Sie, soziale Kontakte zu pflegen, auch wenn Sie nicht so viel Lust haben, auszugehen. Das Zusammensein mit anderen kann zu einer positiven Einstellung und mehr Energie beitragen.
  6. Vitaminpräparate: Erwägen Sie die Einnahme von Vitaminpräparaten wie Vitamin D oder B12, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie nicht genügend Nährstoffe über die Nahrung aufnehmen.
  7. Bleiben Sie hydriert: Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Wasser trinken. Wenn es kalt ist, ist das Durstgefühl geringer, dennoch ist es wichtig, ausreichend Wasser zu trinken. Dehydrierung kann Ihr Energieniveau verringern.

Kaffee, hilft es?

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen an einem kalten Wintertag ziemlich benommen auf der Couch und sehnen sich nach einem Kaffee, um einen Koffein- und Energieschub zu bekommen. Gute Idee? Obwohl Kaffee zunächst für einen Energieschub sorgen kann, kann er sich im Winter letztendlich negativ auf Ihr Energieniveau auswirken. Denn Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke können Ihrem Körper Feuchtigkeit entziehen, was zu Dehydrierung und Müdigkeit führen kann. Darüber hinaus kann zu viel Koffein zu Schlaflosigkeit führen, was wiederum zu Müdigkeit und Energiemangel im Laufe des Tages führen kann. Wenn Sie Kaffee mögen, trinken Sie ihn am besten in Maßen und stellen Sie sicher, dass Sie auch genügend Wasser trinken, um hydriert zu bleiben und Ihr Energieniveau aufrechtzuerhalten.

Ein schönes warmes Zimmer oder nicht?

Es ist Winter, dann sollte man doch besonders warm schlafen können, oder? Im Allgemeinen ist es für mehr Energie besser, in einem kühlen Raum zu schlafen, denn ein zu warmer Raum kann Sie daran hindern, gut zu schlafen. Eine gute Nachtruhe ist für die Aufrechterhaltung Ihres Energieniveaus den ganzen Tag über unerlässlich. Wenn die Temperatur in Ihrem Schlafzimmer zu hoch ist, kann dies zu Unwohlsein und Schwitzen führen, Sie aufwecken oder Ihren Schlafzyklus stören. Andererseits kann ein kühles Schlafzimmer für ein besseres Schlafklima sorgen. Es wird empfohlen, in einem Raum mit einer Temperatur zwischen 16 und 18 Grad Celsius zu schlafen.

Leiden Sie immer noch manchmal unter Müdigkeit? Dann lesen Sie den Blog „Müdigkeit, was kann man gegen Müdigkeit tun?“
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