Causes of sleep difficulties
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Was sind die Ursachen für Schlafprobleme?

von {{ author }} Floris Biesemans an Feb 06, 2023

Unter einem Schlafproblem versteht man regelmäßige Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen sowie unruhigen Schlaf. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen haben und diese Ihre täglichen Funktionen beeinträchtigen, liegt die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie ein Schlafproblem haben. Wenn Sie außerdem müde sind und Ihre Schlafqualität über einen längeren Zeitraum schlechter ist als zuvor, könnte dies ebenfalls ein Zeichen für ein Schlafproblem sein. Lesen Sie hier , wie häufig Schlafprobleme in Belgien und den Niederlanden auftreten. Wenn Sie regelmäßig Probleme damit haben, gut zu schlafen, ist es wichtig, die Ursache zu ermitteln. Nachfolgend sind einige häufige Ursachen für Schlafprobleme aufgeführt:

Stress und Angst

Stress und Angst sind zwei Hauptfaktoren, die sich negativ auf die Schlafqualität auswirken können. Wenn wir gestresst oder ängstlich sind, produzieren wir mehr Adrenalin und Cortisol, zwei Hormone, die den Körper aktivieren und uns wach halten. Dies kann dazu führen, dass wir Schwierigkeiten beim Einschlafen haben oder nachts häufig aufwachen. Darüber hinaus können Ängste und Stress dazu führen, dass wir uns mit Sorgen und Ängsten beschäftigen, was uns die Entspannung erschwert und dazu führt, dass wir unruhig und unbefriedigend schlafen. Es ist wichtig, Stress und Ängste anzugehen, um die Schlafqualität zu verbessern und Schlafproblemen vorzubeugen.

Krankheiten

Medizinische Erkrankungen können einen großen Einfluss auf die Schlafqualität haben und Schlafprobleme verursachen. Viele Erkrankungen wie Schlafapnoe, Fibromyalgie und Arthritis können die Schlafqualität negativ beeinflussen, indem sie körperliche Beschwerden oder Unregelmäßigkeiten verursachen. Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände und Schmerzen können indirekt auch zu Schlafproblemen beitragen, indem sie Angst- und Stressgefühle verstärken oder den Körper unwohl fühlen. Darüber hinaus können einige Medikamente, die gegen Erkrankungen eingenommen werden, den Schlaf beeinträchtigen und Schlafprobleme verursachen. Es ist wichtig, mit einem Arzt darüber zu sprechen, wie sich Erkrankungen und Medikamente auf den Schlaf auswirken können und was getan werden kann, um Schlafprobleme zu reduzieren.

Stimulanzien

Stimulanzien wie Koffein und Nikotin können die Schlafqualität negativ beeinflussen und Schlafprobleme verursachen. Koffein, das häufig in Kaffee, Tee, Cola und Schokolade enthalten ist, steigert die Aufmerksamkeit und reduziert die Schläfrigkeit. Daher ist es wichtig, die Koffeinaufnahme vor allem nachmittags und abends zu begrenzen, um Schlafstörungen zu vermeiden. Nikotin ist ebenfalls ein Stimulans und hat eine ähnliche Wirkung auf den Schlaf. Es ist wichtig zu bedenken, dass Alkohol auch einen negativen Einfluss auf den Schlaf haben kann. Obwohl er manchmal kurzfristig den Schlaf fördert, kann er die Schlafqualität beeinträchtigen und zu Schlafproblemen führen. Es ist daher ratsam, den Alkoholkonsum, insbesondere vor dem Schlafengehen, zu begrenzen.

Vitamin-B12-Mangel

Vitamin B12 spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus und ein Vitamin-B12-Mangel kann Schlafprobleme, Schlaflosigkeit und Albträume verursachen. Vitamin B12 hilft bei der Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon, das für die Bestimmung des Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist. Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus und zu Schlafproblemen wie Ein- oder Durchschlafschwierigkeiten führen. Vitamin B12 kommt in tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch, Milch und Eiern vor und kann auch über Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Es ist wichtig, eine gesunde Menge Vitamin B12 zu sich zu nehmen, um Schlafprobleme zu reduzieren und eine gute Schlafqualität zu fördern.

Vitamin-D3-Mangel

Sonnenvitamine

Vitamin D3 spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus, daher kann ein Vitamin-D3-Mangel zu Schlafstörungen führen.

Vitamin D3 ist an der Produktion von Serotonin und Dopamin beteiligt, Neurotransmittern, die den Schlaf-Wach-Rhythmus und Glücksgefühle bestimmen. Ein Mangel an Vitamin D3 kann zu Schlaflosigkeit führen, also zu Ein- oder Durchschlafstörungen. Vitamin D3 kann durch Sonneneinstrahlung, durch den Verzehr tierischer Produkte wie Fisch und Eier oder durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln gewonnen werden. Es ist wichtig, eine gesunde Menge Vitamin D3 zu sich zu nehmen, um Schlafprobleme zu reduzieren und eine gute Schlafqualität zu fördern.

Es ist wichtig zu bedenken, dass Schlafprobleme oft mehrere Ursachen haben. Daher wird empfohlen, einen Arzt oder Schlafexperten aufzusuchen, der Ihnen dabei helfen kann, die Ursachen Ihrer Schlafprobleme zu ermitteln und einen Behandlungsplan zu entwickeln. Sie fragen sich, wie Gummibärchen dazu beitragen können, dass Ihre Probleme verschwinden? Lesen Sie unbedingt auch unseren Blog Schlafprobleme – Was ist das und wie wird man sie los?

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